Entstehung der Fantasy-Welt.

Das goldene Zauberschwert entstand, nachdem ich mehrere Fantasy-Bücher gelsen und Fantasy-Filme angeschaut habe.
Eines Abends in der Badewanne, stand für mich der Entschluss fest: Ich schreibe meine Idee nun nieder.

Ich hatte die Namen der wichtigen Länder und Hauptfiguren im Kopf. Ich wusste in etwa, wie der Verlauf sein soll und wie die magische Welt aufgebaut ist.
Ich habe mir eine Karte des Kontinents gezeichnet, um den Überblick zu behalten.


Die Moral.


Der klassische Kampf zwischen Gut und Böse war mir sehr wichtig in der Geschichte. So gehört es sich in einer High-Fantasy-Geschichte.
Die Sprache habe ich relativ einfach gehalten, weil mein Sprachschatz als 14. Jähriger noch nicht soweit ausgereift war.
Gründe dafür, warum Asro (der Träger des Dunklen Zauberschwertes) so böse wurde, wollte ich unbedingt in die Geschichte einbauen. Das Böse soll nicht von Grund auf böse sein, sondern seine Gründe haben.
Das Gute kämpft für die Freiheit der Welt, währenddessen das Böse die Versklavung anstrebt.
Ab dem dritten Teil der Trilogie wird der Leser merken, dass sich die Geschichte anders entwickelt und das klassische Gut-Böse-Schema ein wenig bröckelt. Daran kann meine eigene Weiterentwicklung im Bezug auf Gut und Böse bemerkt werden.


Neue magische Figuren.


Ich wollte mich nicht den klassischen Fantasy-Figuren bedienen. Lediglich die Zentauren habe ich übernommen.
Die anderen Geschöpfe wie Zimisisten, Trollmenschen, Gesteinsmonster und Eleten habe ich selbst entworfen. Den Drachen habe ich vielfältige Funktionen gegeben.
Es gibt Golddrachen, Wasserdrachen, Feuerdrachen, Todesdrachen usw.